Der Verein ist bei Amtsgericht Neuss unter der Nummer VR 2394 eingetragen und darf sich nun offiziell ET 57 e.V. nennen

Notartermin in Köln zwecks Beantragung des Eintrags in das Vereinsregister.

Im ET 57 in Köln-Nippes treffen 12 Gründungsmitglieder zusammen, um den Verein „ET 57 e.V.“ zu gründen. Karl-Heinz Frede, Klaus Meschede und Oliver Zaude werden in den Vorstand gewählt

Die beiden vom Eigentümer bei der Linzer Lokalbahn gekauften gut erhaltenen Drehgestelle vom ET 55 treffen per Sondertransport auf der Straße in Köln-Nippes ein. Die erst in neuerer Zeit überholten Drehgestelle sollen die beiden Originallaufdrehgestelle des ET 57, die bisher lediglich neue Radsätze erhalten haben, bei einer HU ersetzen und so Kosten sparen. Der Transport wurde dankenswerterweise von der österreichischen Firma Traktionssysteme Austria (TSA) übernommen.

 

Drehgestelle ET55

Die beiden je 8 Tonnen schweren ausgebauten Originaldrehgestelle des ET 57 werden im RIM in einer besonderen Holzkonstruktion verschiebbar übereinander gestapelt und finden Platz unter Dach.

Vier spätere Vereinsmitglieder sitzen in Brühl-Vochem zusammen und beraten, wie eine Wiederzulassung am sinnvollsten erreicht werden kann und beschließen, einen Verein zu gründen.

Besichtigung des ET 57 durch den Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht in NRW (LfB) in Wesseling.